Eine vernachlässigte Gefahr?

Herabfallende Gegenstände stellen ein erhebliches und schädliches Risiko für die rasch expandierende Branche der erneuerbaren Energien und insbesondere für den Offshore-Windsektor dar.

An Offshore-Windkraftanlagen kann es aufgrund von ungeeigneten Betriebsabläufen, menschlichem Versagen oder Umweltfaktoren zu Zwischenfällen mit herabfallenden Gegenständen kommen.

Sie können während der Installation, der Wartung oder der Stilllegung auftreten, am Fundament, an der Gondel oder an den Rotorblättern, im Turm oder auf Installations- und Wartungsschiffen. Herabfallende Gegenstände können auch bei Routinearbeiten vorkommen, z. B. wenn ein Maschinenteil mit der Zeit stark korrodiert und von der Anlage fällt.

Risikominderung

Dropsafe arbeitet mit Entwicklern und Betreibern in der Windenergiebranche zusammen, um bewährte Systeme und Strategien zur Vermeidung von herabfallenden Gegenständen zu entwickeln, die keine Kompromisse bei Wert und Kosteneffizienz eingehen.

Die Dropsafe Barriere, das Dropsafe Netz und die Dropsafe Beutel können eingesetzt werden, um herabfallende Gegenstände wirksam zu verhindern, z. B. Werkzeuge, die von Technikern fallen gelassen werden, Gegenstände, die von Crew Transfer Vessels und Service Operation Vessels gehoben werden, sowie kleinere Gegenstände, die an der Windenergieanlage angebracht sind, wie Schrauben und Muttern, Leuchten, Lüftungsschlitze oder Luken.

In direkter Zusammenarbeit mit Anlagenbesitzern und Standortmanagern entwickelt Dropsafe auch kundenspezifische Lösungen zur Minderung des Risikos herabfallender Gegenstände in Windparks, indem es maßgeschneiderte Systeme entwickelt, die den markt- und technologiespezifischen Anforderungen entsprechen.