Schiffe, die in der hochkorrosiven Salzwasserumgebung betrieben werden, sind starken Vibrationen und extremen Beschleunigungen ausgesetzt. Geräte, die in der Höhe über den Arbeitern installiert sind, wie z. B. Flutlichtanlagen oder Kommunikationskuppeln, können korrodieren, wenn sie nicht inspiziert und gewartet werden. Sie können auch abgeschlagen werden, wenn sie von einem Kran, einem Seil oder einem anderen Gegenstand getroffen werden.
Infolgedessen stellen herabfallende Gegenstände ein erhebliches und potenziell gefährliches Risiko für Schiffsbesatzungen und Techniker sowie für kritische Ausrüstungen und den Ruf von Schifffahrtsunternehmen dar.
Ob bei Routinearbeiten an Bord eines Schiffes, beim Ladungsumschlag im Hafen oder in der Werft – die Risiken von herabfallenden Gegenständen müssen verstanden und berücksichtigt werden.
Die Anbringung von sekundären Rückhaltevorrichtungen wie das Dropsafe Netz an gefährdeten Geräten wie Leuchten, Lautsprechern und Kameras verhindert zwar nicht, dass sich ein Gegenstand aus seiner Halterung löst, aber sie verhindert, dass er zu einem herabfallenden Gegenstand wird, indem sie ihn am Herunterfallen hindert und die schädlichen Folgen eines heruntergefallenen Gegenstands vermeidet.
In Bereichen, in denen es üblich ist, dass Mitarbeiter auf einer höheren Ebene als andere arbeiten, können die gesetzlich vorgeschriebenen Trittbretter und Geländer durch Barrieren wie die Dropsafe Barriere ergänzt werden, die das Risiko des Herabfallens von Gegenständen durch Lücken verringern.
In direkter Zusammenarbeit mit Entscheidungsträgern aus dem Bereich Gesundheit und Sicherheit in der Schifffahrtsbranche entwickelt Dropsafe kundenspezifische Lösungen zur Minderung des Risikos von herabfallenden Gegenständen mit hochwertigen Präventionssystemen, die anwendungsspezifische Anforderungen erfüllen und die Sicherheit an Bord verbessern können.
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